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22. Oktober 2025

Digitale Zeiterfassung in der Gebäudereinigung – warum Stundenzettel endgültig ausgedient haben

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Papierstundenzettel gehören seit Jahrzehnten zum Alltag in Reinigungsunternehmen – und sind gleichzeitig eine der größten Fehlerquellen. Verlorene Zettel, unleserliche Angaben oder falsche Arbeitszeiten führen zu Diskussionen, Nachberechnungen und Unsicherheit bei Mitarbeitern und Vorgesetzten. Die digitale Zeiterfassung löst genau diese Probleme – und bietet weit mehr als nur ein „Ersatzsystem“. Sie schafft Transparenz, Rechtssicherheit und Effizienz auf allen Ebenen.

Die Herausforderungen der manuellen Zeiterfassung

  • Zeitverlust durch manuelles Ausfüllen
  • Hohe Fehlerquote und Manipulationsrisiko
  • Aufwendige Nacharbeit für Objektleitung und Lohnbuchhaltung
  • Fehlende Transparenz gegenüber Kunden und Mitarbeitern

Wie digitale Zeiterfassung funktioniert

Digitale Systeme dokumentieren Arbeitszeiten automatisch. Mitarbeitende melden sich per Smartphone, Terminal oder QR-Code am Objekt an. Alle Daten werden in Echtzeit übertragen und zentral gespeichert – ohne Papier, ohne Zwischenwege.

  • Sofortige Verfügbarkeit der Daten
  • Keine manuelle Übertragung notwendig
  • Einfache Überwachung und Auswertung
  • Nachvollziehbarkeit bei Prüfungen

Mehr Effizienz im Alltag

Digitale Zeiterfassung spart nicht nur Zeit in der Verwaltung, sondern motiviert auch Mitarbeitende, da ihre Leistung dokumentiert und anerkannt wird. Objektleiter:innen erhalten volle Kontrolle, die Lohnbuchhaltung bekommt korrekte Daten – automatisiert.

Die digitale Zeiterfassung ist kein Trend, sondern eine notwendige Weiterentwicklung. Wer heute noch auf Stundenzettel setzt, arbeitet gegen die Zeit. Moderne Systeme wie trac schaffen Klarheit, entlasten Mitarbeitende und sichern die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.